Wie legt man eine Wildkräuterwiese an? Was ist Regiosaatgut? Welche Pflege braucht eine Wildkräuterfläche? Welche Heilwirkung haben Spitzwegerich, Schafgarbe und Beifuß?
Diese und andere Fragen sollen die Begleitmaterialien beantworten, die im Rahmen des Projektes Wildkräuterbotschafter entwickelt werden. Im einzelnen sind das neben dem Projektfaltblatt, ein Handbuch mit Praxistipps, eine Broschüre als Werbemedium für Wildkräuter und Schilder für die Musterflächen in den Dörfern und Städten.Die Materialien werden stetig auf der Homepage ergänzt. Gleichzeitig geben wir Ihnen Hinweise und Links zu verschiedenen Themen rund um Wildkräuter und deren Schutz.
Im Rahmen des Projekts Wildkräuterbotschafter hat das NABU-Naturschutzzentrum Rheinauen eine neue Broschüre herausgeben. Hier finden Naturfreunde Tipps für mehr Artenvielfalt in Dorf und Stadt.
Die Broschüre steht unten zum Download zur Verfügung und
liegt ebenso zur kostenfreien Mitnahme im Eingangsbereich des NABU-Naturschutzzentrum Rheinauen aus.
Außerdem kann sie gegen Zusendung von 1,55 Euro in Briefmarken bestellt werden. Bestellungen adressieren an:
NABU-Naturschutzzentrum Rheinauen,
An den Rheinwiesen 5, 55411 Bingen
Das Infoblatt gibt einen ersten Überblick über einfache Insektenschutz-Maßnahmen, die jede*r Naturfreund*in im eigenen Wohnumfeld umsetzen kann.
Viele Projekte haben sich schon mit der Etablierung von Wildwiesen und Wildkräutern beschäftigt.
Die Wildkräuterbroschüre der Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland-Pfalz finden sie hier.
Der Schutz von Wegrainen und Straßenrändern ist der Umweltverwaltung NRW ein Anliegen. Infos hier.
Tipps für die Anlage von Blumenwiesen gibt die homepage naturtipps.